Wie unser Projekt verlief (3. Jahrtausend)

08.02.00
Nun müssen wir die Antworten auf die Fragen suchen. Jeder bringt Bücher und andere Dinge zum Thema Weltall mit. Wir bauen einen Lesetisch auf. Hier kann jeder von uns Bücher ausleihen, damit wir selber etwas über die Themen erfahren.
08.02.00-
28.03.00
Wir surfen im Internet um Informationen zum Thema Weltall zusammenzutragen. Dazu suchen wir Seiten mit der Blinden Kuh und anderen Suchmaschinen. Besonders gefallen uns die Planetenseiten von Blinde Kuh und Geolino. Leider können wir gefundene Bilder wegen des Urheberrechts nicht verwenden.
28.03.00

Die anderen Kinder der Klasse 4 haben nach der Sammlung der Fragen in ihrer Klasse den Wunsch, am Projekt mitzumachen. Wir entscheiden so: Jeder von uns Wettbewerbsteilnehmern sucht sich ein Spezialthema aus, das er ab jetzt bearbeiten wird. Andere Kinder dürfen mitarbeiten. So haben wir die Gruppen eingeteilt:

06.04.-
08.05.00
Montags in der ersten Stunde, dienstags in der fünften Stunde und donnerstags in der ersten Stunde und manchmal nachmittags haben wir Zeit, an unserem Projekt zu arbeiten. Zuerst plant jede Gruppe, was sie herstellen möchte. Wenn wir Material brauchen, schreiben wir einen Bestellzettel. Jeder schreibt Informationstexte und Quizfragen. Alles wird von uns gleich in den Computer eingegeben, bearbeitet und gespeichert. Frau Liebl und Herr Irion lesen nochmal Kontrolle wegen Rechtschreibfehlern. Wir verbessern unsere Texte.
15.05.00

Wir überprüfen, welche Fragen unserer Frageliste wir beantworten konnten und welche nicht. Wir bauen im Schulhaus eine Ausstellung zu unserem Thema auf. Ab jetzt arbeitet die Internet-Gruppe wieder alleine. Wir wählen die Quizfragen aus, die eingesetzt werden sollen. Wir prüfen, ob man diese Fragen tatsächlich mit Hilfe unserer Seiten beantworten können. Wir besprechen, wie unsere Seite genau aussehen soll.

Die erste Seite soll aussehen wie der Himmel, an dem ein Komet, die Sonne, der Mond, Sterne, die Erde und eine Planetengruppe zu sehen ist. Wie die Seite aussehen soll, haben wir auf einem Bild gemalt und eingescannt, damit Frau Liebl und Herr Irion wissen, wie sie programmieren müssen.

Die Farbe des Himmels haben wir schon ausgesucht. Als Bilder wollen wir unsere Gruppensymbole verwenden, die Frau Liebl und Herr Irion auf unsere Gruppenmappen für die Projektarbeit aufgeklebt haben.

 

Wir surfen im Internet und diskutieren, was uns an anderen Seiten gefällt und nicht gefällt. So finden wir heraus, wie unsere Seiten aussehen sollen.

Unsere Beschlüsse dazu:

  • Wir wollen, dass beim Anklicken nicht nur Text zu lesen ist. Das fanden wir bei anderen Webseiten langweilig. Deshalb entscheiden wir, was wir von unserer Schulhausausstellung mit der Digitalkamera fotografieren. Wir können die Fotos auf dem kleinen Display gleich sehen und suchen uns die besten aus. Die anderen werden gelöscht. Dann werden die Fotos auf den Computer übertragen. In einem Bildbearbeitungsprogramm können wir sie in groß ansehen.
  • Die Schrift muss gut lesbar sein.
  • Die Seiten sollen beim Laden nicht so lange brauchen.
  • Auf den Seiten soll sich was bewegen.
  • Bei anderen Seiten hat uns immer gestört, wenn die Texte so breit waren, dass man immer hin und her schieben musste zum Lesen. Unser Text soll immer auf eine Seite passen.
  • Als Preis für das Quiz soll es eine Überraschung geben, die wir hier natürlich nicht nennen können. Sonst ist es keine Überraschung mehr.
25.05.00
Frau Liebl und Herr Irion zeigen uns, was schon programmiert ist. Wir machen letzte Verbesserungsvorschläge. Wir fragen, warum kein Foto von uns auf den Seiten ist. Frau Liebl sagt, dass sie dazu eine schriftliche Genehmigung der Eltern braucht.

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